Die Aktion erreichte nicht nur die Spieler:innen, Betreuungspersonen und Besucher:innen in den Hallen, sondern auch die Zuseher:innen vor den Bildschirmen, bspw. über drei ORF-Sport Plus Livespiele der Finalrunde als auch ein 24/7 Livestream von den Centre Courts über www.streamster.tv
Insgesamt erhielten 64 Schieds- und Linienrichter:innen je zwei T-Shirts mit der Verpflichtung, diese bei allen Turnieren und Veranstaltungen der Racketlon Federation Austria (RFA) bis inklusive der Saison 2024/25 zu tragen. „Doping hat im Sport nichts verloren und im Racketlon schon gar nicht,“ so RFA-Präsident Marcel Weigl, dem die Kampagne seit Jahren eine Herzensangelegenheit ist.
Die RFA arbeitet mit allen Jugend- und dem Elite-Nationalteam bereits in der Form von regelmäßigen Anti-Doping Schulungen präventiv. Zudem wurden bei den Racketlon Weltmeisterschaften Dopingkontrollen für einige FinalistInnen beider Geschlechter der Jugend- und Elite-Bewerbe in Auftrag gegeben und aus dem WM-Budget bezahlt.
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Hauptaufgabe der NADA Austria ist die umfassende Anti-Doping Arbeit zum Schutz der sauberen Sportler:innen. Gemeinsam mit ihren Partnern setzt die NADA Austria alles daran, den Traum aller für den Sport engagierten Personen zu verwirklichen: Sport ohne Doping.
Im Rahmen der Kooperation mit einigen österreichischen Verbänden wurden die Trikots der Schiedsrichter:innen der obersten Spielklassen mit Anti-Doping Slogans ausgestattet, um einerseits die Sportler:innen, Trainer:innen, Betreuerer:innen und Funktionär:innen, andererseits aber auch das Publikum zu erreichen.
Derzeit nehmen der American Football Bund, der Österreichische Basketballverband, der Österreichische Bogensportverband, der Österreichische Handballbund, der Österreichische Leichtathletikverband, der Österreichische Racketlonverband, der Österreichische Tennisverband und der Österreichische Volleyball-Verband an der Kampagne teil.