Für Projektmanager Mag. Dario Campara war es bereits das dritte Treffen in Athen, nach zahlreichen Online-Meetings stand nun auch der Vor-Ort-Austausch zwischen Mag. Dr. David Müller, dem Leiter der Abteilung Information und Prävention sowie Medizin, und seinen griechischen Kolleg:innen aus den Bereichen Dopingprävention und Medizinische Ausnahmegenehmigungen auf der Agenda.
Beide Organisationen dürfen im Rahmen der Kooperation auf die Unterstützung der Welt Anti-Doping Agentur (WADA) vertrauen, die diesmal auch in Athen vertreten war, um sich ein Bild vom Fortschritt des Programms zu machen. Ziel ist es, die 2021 neu gegründete griechische Anti-Doping Organisation bestmöglich dabei zu unterstützen, dass sie alle Vorgaben und Richtlinien des Welt-Anti-Doping-Codes umsetzt.
Mag. Michael Cepic, Geschäftsführer der NADA Austria: "Ich bin sehr zufrieden mit dem Fortschritt und zuversichtlich, dass auch die WADA meine Einschätzung teilt . Die griechischen Kolleg:innen haben in einer kurzen Zeitspanne zahlreiche Anforderungen eindrucksvoll gemeistert. In den kommenden Monaten werden Best-Practice Modelle vertieft und insbesondere der Austausch im Bereich der Dopingprävention regelmäßig weitergeführt.“