42 Expertinnen und Experten aus Europa und Übersee fanden sich dieses Jahr zum Erfahrungsaustausch ein. Unter den Vortragenden waren neben Vertreterinnen und Vertretern mehrerer europäischer Dopingkontroll-Labors und NADOs sowie der UEFA auch Repräsentanten der WADA, der INADO und der NADA Austria.
Das Hauptaugenmerk der Vorträge lag auf der Optimierung der Zusammenarbeit der involvierten Institutionen, den Strategien zur Probennahme für die Dopingkontrolle, dem verbesserten Probentransport und den Chancen und Risiken der Langzeitlagerung von Proben für die spätere Nachanalyse mit neuen Methoden. Zudem wurde diskutiert, wie es zukünftig gelingen kann, die sauberen Sportlerinnen und Sportler noch besser zu schützen.