Unter dem Thema "Innovation, Harmonization und Cooperation" trafen sich über 150 Teilnehmer aus 70 Ländern. Vertreter von Nationalen Anti-Doping Organisationen, Regionalen Anti-Doping Organisationen, Nationalen und Internationalen Verbänden, Nationalen Olympischen Committees und Forschungseinrichtungen diskutierten, wie die Präventionsarbeit in Zukunft verbessert werden kann.
Mit der Entwicklung eines Internationalen Standards für Prävention wird ein wichtiger Schritt zur Vereinheitlichung der Maßnahmen gesetzt, um die sauberen Sportlerinnen und Sportler bestmöglich zu schützen. Dieser Standard soll 2019 beschlossen werden und mit 1. Jänner 2021 in Kraft treten.