Die Organisationen des Projekt umfassen die nationalen Anti-Doping Organisationen (NADOs) aus Dänemark, Frankreich, Niederlanden, Österreich und Polen, der Welt Anti-Doping Agentur (WADA), das European Observatoire of Sport and Employment (EOSE) sowie die internationalen Sportverbände World Athletics und World Rugby.
Aurélien Favre, der Exekutivdirektor von EOSE, äußerte sich zu dem Treffen wie folgt: "Für mich hatte das Treffen in Rotterdam drei herausragende Merkmale. Erstens haben wir einen klaren und realistischen Plan, um unsere ehrgeizigen Ziele zur Stärkung der Anti-Doping Arbeit im Sport zu erreichen. Zweitens machen wir wurden Fortschritte bei der Erfassung der Merkmale für die Anti-Doping Rollen gemacht. Drittens herrscht unter allen Partner:innen ein äußerst positiver Austausch sowie kreative Zusammenarbeit, welche meiner Meinung nach der Schlüssel zum künftigen Erfolg des Projekts sein wird."
- Erforschung von Merkmalen und Berufen des Personals im Anti-Doping-Bereich;
- Erstellen einer funktionalen Karte für das globale Anti-Doping-System;
- Entwurf professioneller Standards für vier Anti-Doping-Rollen (Kontrollbeauftragte:r/Manager:in; Compliance-Koordinator:in; Organisator:in/Manager:in von Großveranstaltungen; und Regierungsbeamt:in/Berater:in);
- Entwicklung kompetenzbasierter Lehrpläne und Blended-Learning-Module für jede Rolle und Organisation einer Reihe von Pilotschulungsseminaren;
- Entwicklung innovativer Online-Tools für Anti-Doping-Expert:innen zur Analyse ihres Schulungsbedarfs und für Organisationen zur Bewertung der Qualität ihrer bestehenden Schulungen.
Link:
Ausführlichere Informationen zum Global Learning and Development Framework