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Anti-Doping Arbeit rund um die Paralympischen Spiele BEIJING 2022

zurück Startbild des E-Learningkurs für die Paralympischen Spiele

Ziel der Anti-Doping Arbeit ist der Schutz der sauberen Sportler:innen. Damit sich diese in Peking ganz auf ihren sportlichen Erfolg konzentrieren können, wurde im Vorfeld eine ganze Reihe an Maßnahmen getroffen.

Sowohl die Sportler:innen, aber auch deren Betreuerinnen und Betreuer absolvierten im Vorfeld auf der preisgekrönten multimedialen Lernplattform aktiv.nada.at der NADA Austria einen verpflichtenden eLearning-Kurs zu den Besonderheiten der Anti-Doping Bestimmungen rund um die Paralympischen Spiele BEIJING 2022.

In diesem Kurs wurde auch auf zusätzliche Verbote des International Paralympic Committee (IPC) hingewiesen, die zwar keinen Verstoß gegen die Anti-Doping Bestimmungen bedeuten, aber ebenfalls sehr strikt geahndet werden (z.B. das Verbot des Einsatzes von Sauerstoffzelten oder Kältekammern).

Im Rahmen der Einkleidung der Delegation wurde auf Einladung des Österreichischen Paralympischen Committees (ÖPC) zudem auch noch ein Vortrag der NADA Austria durchgeführt, um letzte Fragen zu beantworten. Eine Zusammenfassung der wichtigsten Inhalte durch MedOnline finden Sie hier: "Vorsicht Doping Fallen"

Im Vorfeld der Paralympischen Spiele BEIJING 2022 wurde ein zielgerichtetes Dopingkontrollprogramm durchgeführt, bei dem auf die Herausforderungen der COVID-19 Pandemie Rücksicht genommen wurde. Unter strikter Einhaltung des bewährten Sicherheits- und Hygienekonzept der NADA Austria konnte sichergestellt werden, dass die Sportler:innen sowohl in der unmittelbaren, als auch in der langfristigen Vorbereitung kontrolliert wurden.

Dazu kamen teilweise auch Kontrollen des jeweils zuständigen Internationalen Fachverbandes. Mit der Eröffnung des Paralympischen Dorfes übernimmt das IPC die Kontrolltätigkeit bis zum Ende der Spiele.

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