Die NADA Austria stellt mit dem Kurs für Gesundheitsberufe und dem Kurs für Mediziner:innen zwei neue E-Learning Kurse auf ihrer Plattform aktiv.nada.at vor. Diese Kurse bieten umfassende Informationen und Praxisbeispiele rund um die Tätigkeiten im Gesundheitswesen und die Arbeit mit Sportler:innen.
mehr zu NADA Austria veröffentlicht E-Learningkurse für Ärzt:innen und Gesundheitsberufe
Auf der Website der ÖADR finden Sie die Pressemitteilung zum Anti-Doping Verfahren Kristopher MONROE (Basketball). Der Sportler wurde für 1 Jahr gesperrt.
mehr zu Presseaussendung der ÖADR vom 11. Februar 2025
Die Advisory Group on Education (T-DO ED) des Europarates kam am 4. und 5. Februar 2025 zu einem Meeting in Bonn zusammen. Gastgeberin war die Nationale Anti-Doping Agentur Deutschland (NADA) in Kooperation mit dem Europarat und der Welt-Anti-Doping-Agentur.
mehr zu Education Experts Advisory Group des Europarates traf sich in Bonn
Die Frage, warum Sportler:innen zu Doping greifen und was der Preis dafür ist, steht im Mittelpunkt einer neuen Info-Kampage der Nationalen Anti-Doping Agentur Österreich (NADA Austria). In Zusammenarbeit mit dem Sportwissenschaftler und ehemaligen Goldmedaillengewinner bei Europameisterschaften im Kraftdreikampf, Alexander Pürzel, wird die am (Fitness-)Sport interessierte Öffentlichkeit in humorvollen, aber gleichzeitig ernsthaften Videos über die Risiken von Doping und den Wert von sauberem Sport informiert.
mehr zu Start der Videoserie "Stork & Gsund" mit Alexander Pürzel
Die Nationale Anti-Doping Agentur Austria bietet ab sofort eine neue vertrauliche und sichere Möglichkeit, Verstöße gegen Anti-Doping-Bestimmungen zu melden. Mit der Plattform „Hinweis geben“ (hinweise.nada.at) können Personen anonym relevante Informationen weitergeben und so zur Aufklärung von Dopingfällen beitragen.
mehr zu Neue Möglichkeit, Doping-Hinweise anonym zu melden
Rund 70 Teilnehmer:innen folgten der gemeinsamen Einladung von NADA Austria und Sport Austria zur jährlichen Anti-Doping Informationsveranstaltung am 20. Jänner 2025. Zentrales Thema waren praktische Fragen der Anti-Doping Arbeit sowie die Weiterentwicklung der Anti-Doping Bestimmungen.
mehr zu NADA Austria informierte Verbände und Sportorganisationen
Auf der Website der ÖADR finden Sie die Pressemitteilung zum Anti-Doping Verfahren Christopher FERGUSON (Basketball). Der Sportler wurde für acht Jahre gesperrt.
mehr zu Presseaussendung der ÖADR vom 15. Jänner 2025
Mit 1. Jänner 2025 wurden die Kommissionen der NADA Austria neu zusammengestellt. Gemeinsam mit ihren Kommissionen arbeitet die NADA Austria an ihrem obersten und wichtigsten Ziel, dem Schutz der sauberen Sportlerinnen und Sportler.
mehr zu Kommissionen der NADA Austria neu bestellt
Seit 1. Jänner 2025 gilt die neue, von der Welt-Anti-Doping-Agentur (WADA) herausgegebene, Liste der verbotenen Substanzen und Methoden 2025. Die betroffenen Sportorganisationen, Verbände und Vereine sind daher aufgerufen, ihre Sportler:innen über die neue Verbotsliste in Kenntnis zu setzen.
mehr zu Verbotsliste 2025 in Kraft
Mag. Michael Cepic, der Geschäftsführer der NADA Austria, ist durch seine leitende Funktion in der NADO Expert Advisory Group auch Mitglied des höchsten Entscheidungsgremiums der Welt-Anti-Doping-Agentur (WADA).
mehr zu NADA Austria Geschäftsführer beim WADA Foundation Board
Die Private Universität für Gesundheitswissenschaften und -technologie GmbHk (UMIT), Tirol Kliniken und das Institut für Sport-, Alpinmedizin & Gesundheitstourismus (ISAG) bietet in Zusammenarbeit mit der NADA Austria einen Zertifikatskurs zur Dopingprävention an.
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Die Referent:innen und Dopingkontroll-Mitarbeiter:innen der Nationalen Anti-Doping Agentur Austria (NADA Austria) werden regelmäßig geschult, um ihre herausfordernden Aufgaben bestmöglich durchführen zu können. Die jährliche Fortbildung dient als wichtige Plattform für den Wissens- und Erfahrungsaustausch sowie die Weiterbildung.
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Mit 1.1.2025 wurden die Substanzen „Mitodrin“, „Elascestrant“ und „Xipamid“ neu bzw. explizit als Beispiele in die Verbotsliste aufgenommen. Besondere Vorsicht ist daher bei Medikamenten geboten, die diese Substanzen enthalten.
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