Der inhaltliche Schwerpunkt lag auf der zukünftigen Zusammenarbeit und dem Austausch von Best Practice Modellen. Diese Treffen tragen dazu bei, dass die Anti-Doping Arbeit grenzübergreifend vereinheitlicht wird und die Sportler:innen international nach den gleichen Standards und Qualitätsansprüchen behandelt werden.
Kevin Wieninger, Leiter der Dopingkontrollabteilung der NADA Austria: „Die NADA Austria ist seit vielen Jahren im regelmäßigen Austausch der NADA Deutschland. Davon profitieren vor allem auch die Sportler:innen und Betreuungspersonen im deutschsprachigen Raum, da wir im Rahmen der D-A-CH Kooperation gemeinsam mit unseren deutschen und schweizer Kolleg:innen stets um bestmögliche Harmonisierung der Umsetzung der Vorgaben des Welt-Anti-Doping-Codes bemüht sind.“