Fokus auf Qualität und Innovation
Die Fortbildung 2024 stand unter dem Motto „Qualität sichern – Fortschritt fördern“. Ziel war es, die Standards und Abläufe in der Anti-Doping-Arbeit auf höchstem Niveau zu halten und neue Entwicklungen und Herausforderungen in diesem dynamischen Feld zu behandeln.
Neben den Fachvorträgen bot die Fortbildung praxisorientierte Workshops zur Durchführung von Kontrollen im Trainings- und Wettkampfbetrieb, der Kommunikation mit Sportler:innen und Betreuungspersonen sowie den professionellen Umgang mit herausfordernden Kontrollsituationen.
Interaktive Formate ermöglichten es den Teilnehmenden, ihr Wissen direkt in simulationsbasierten Szenarien anzuwenden und wertvolles Feedback von Kolleg:innen zu erhalten.
Stärkung des Netzwerks
Ein weiterer wichtiger Aspekt der Fortbildung war die Vernetzung mit Kolleg:innen. Referent:innen bzw. Dopingkontroll-Mitarbeiter:innen hatten in ihren jeweiligen Workshops die Gelegenheit, sich über ihre Erfahrungen auszutauschen und voneinander zu lernen. Dies fördert nicht nur den Teamgeist, sondern trägt auch dazu bei, ein einheitliches Verständnis der Anti-Doping-Richtlinien zu gewährleisten.
Engagement für sauberen Sport
Mit der jährlichen Fortbildung unterstreicht die NADA Austria ihr Engagement für einen sauberen und fairen Sport. Die stetige Weiterbildung der Mitarbeiter:innen ist ein zentraler Bestandteil der Strategie, um Sportler:innen bestmöglich zu schützen und das Vertrauen in den Sport zu stärken.
„Unsere Mitarbeiter:innen leisten einen wesentlichen Beitrag zur Integrität des Sports und sind das 'Gesicht' der NADA Austria. Mit dieser Fortbildung möchten wir sicherstellen, dass sie bestens gerüstet sind, um den vielfältigen Herausforderungen in der Anti-Doping-Arbeit zu begegnen“, betonte Mag. Michael Cepic, Geschäftsführer der NADA Austria.
Ausblick
Die Rückmeldungen der Teilnehmenden waren durchwegs positiv, und viele freuen sich bereits auf die nächste Fortbildung im kommenden Jahr. Die NADA Austria plant, das bewährte Format weiterzuführen und kontinuierlich an die neuesten Entwicklungen im Anti-Doping-Bereich anzupassen.