Der ISE wurde entwickelt, um eine weltweite Harmonisierung der Information, Aufklärung und Bewusstseinsbildung zu gewährleisten. Vorgeschrieben sind u.a. verpflichtende Maßnahmen, bspw. die Information und Schulung aller Teilnehmer:innen (Sportler:innen, Trainer:innen, Betreuer:innen, Funktionär:innen) an sportlichen Großereignissen.
Eines der zentralen Themen bei der Überarbeitung der derzeitigen Richtlinien ist die Frage, ob die Verpflichtungen verschärft werden sollen, um eine hohe Qualität der Präventionsarbeit zu gewährleisten. Dabei muss aber auch berücksichtigt werden, dass diese weltweiten Vorgaben auch von kleineren Anti-Doping Organisationen umgesetzt werden müssen.