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NADA Austria teilt Wissen und Erfahrung mit Montenegro

zurück CEO of NADA Austria Michael Cepic and Deputy Prime Minister and Minister of Sports and Youth, Dragoslav ¦ćekić, shaking hands

Der Geschäftsführer der NADA Austria, Michael Cepic, traf sich vom 23. bis 25. April 2024 mit Montenegros Vizepremierminister und Sport- und Jugendminister Dragoslav Šćekić sowie weiteren wichtigen Vertreter:innen und Kolleg:innen des montenegrinischen Sportsystems in Podgorica, um die Hilfestellungen der NADA Austria, mit Unterstützung des österreichischen Bundesministeriums für Kunst, Kultur, öffentlichen Dienst und Sport, zu besprechen.

Die NADA Austria setzt sich für die Förderung von sauberem Sport und Fairplay ein und ist ein sehr aktiver Teil der internationalen Anti-Doping-Community. Die NADA Austria ist auch Mitglied der Central Anti-Doping Organization (CEADO), deren Mitgliedsländer mehrere ehemalige EERADO-Länder dabei unterstützt haben, die Anforderungen des Welt-Anti-Doping-Kodex zu erfüllen.

Nach erfolgreichem Abschluss des Mentoring-Programms für die griechische Anti-Doping-Organisation (HADA) teilt die NADA Austria ihr Wissen und Erfahrungen mit den Kolleg:innen der montenegrinischen Anti-Doping Organisation. Michael Cepic, der auch Vorstandsvorsitzender der CEADO ist, zu dieser Zusammenarbeit: „Durch die Weitergabe unseres Fachwissens und unserer Erfahrung wollen wir unsere Kolleg:innen in Montenegro in die Lage versetzen, die Herausforderungen des Dopings im Sport wirksam anzugehen und die Grundsätze des Fair Play und der Integrität des Sports aufrechtzuerhalten.“

Die Unterstützung der NADA Austria zielt darauf ab, die Kapazitäten und Fähigkeiten der montenegrinischen Anti-Doping Organisation durch die Bereitstellung von Hilfestellungen, Fachwissen und Unterlagen durch die erfahrenen Expert:innen der NADA Austria weiterzuentwickeln. Durch eine Reihe gemeinsamer Aktivitäten, darunter Trainingseinheiten, Workshops und strategische Beratungen, zielt das Programm darauf ab, die Anti-Doping-Bemühungen in Montenegro zu stärken und eine Kultur des sauberen Sports unter Sportler:innen, Trainer:innen und Funktionäre:innen zu fördern.


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